Das Gründerzeitviertel gilt heute als lebendiges Szeneviertel Dresdens mit erhaltener historischer Bausubstanz und einzigartigem Charakter.
Mit seiner Vielfalt an Kneipen, Clubs, Galerien und alternativen Kulturangeboten zieht die Äußere Neustadt Menschen aus ganz Dresden an.
Für viele der etwa 18.000 Bewohner ist die Äußere Neustadt ganz unsentimental Heimat - ein lebendiger und authentischer Stadtteil.
Die Dresdner Neustadt hat in den vergangenen zwei Wochen gleich zwei große Straßenfeste erfolgreich über die Bühne gebracht. Sowohl der Bunte Sommer Neustadt (13.-15. Juni) als auch das Louisenfest (20.-21. Juni) zogen tausende Besucher an und sorgten für eine lebendige, fröhliche Atmosphäre in den Straßen der Neustadt. Beide Veranstaltungen überzeugten durch ihr vielfältiges Programm, die friedliche Stimmung und die starke Beteiligung der Anwohner.
Artikel lesenDas Louisenfest findet am 20. und 21. Juni 2025 in Dresden-Neustadt statt und gilt als wichtige Alternative zur ausgefallenen Bunten Republik Neustadt (BRN). Ursprünglich als massive Erweiterung mit acht Bühnen und über 100 Bands geplant, findet das Fest nun in kompakterer Form statt. Von Freitag 15 Uhr bis Sonntag Abend verwandelt sich die Louisenstraße in ein buntes Straßenfest mit Live-Musik, Food-Festival, Kunstinstallationen und vielfältigen Mitmach-Möglichkeiten für alle Generationen.
Artikel lesenZwischen dem 12. und 18. Juni 2025 ereigneten sich in Dresden-Neustadt mehrere schwerwiegende Straftaten. Die Polizeiberichte dokumentieren Raubüberfälle, rassistische Angriffe, sexuelle Belästigung und Gewalt gegen Polizeibeamte. Besonders betroffen war die Alaunstraße, wo es zu mehreren Vorfällen kam. Die Taten reichen von einem Raub mit Körperverletzung über rassistische Beleidigungen bis hin zu Angriffen auf Jugendliche.
Artikel lesenAm 4. Juni 2025 fand im Dresdner Alaunpark der Landesaktionstag der Freiwilligendienste statt. Unter dem Motto Mit Herz. Nicht mit Zwang – Freiwilligendienste stärken forderten junge Menschen bessere Rahmenbedingungen und eine höhere Vergütung für ihr gesellschaftliches Engagement. Kritisiert wurde insbesondere das niedrige Mindesttaschengeld von 350 Euro monatlich bei einer 35-Stunden-Woche.
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